New Measures Implemented in New York City to Address Electric Bike Fires

2024-04-16
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New York City Takes Action to Combat Electric Bike Fires

Die Stadt New York ergreift erneut Maßnahmen, um Brände durch Elektrofahrräder (E-Bikes) einzudämmen. In der letzten Woche wurden insgesamt zehn Brände gemeldet, wobei fünf von ihnen auf Lithium-Ionen-Batterien zurückzuführen sind. Obwohl die Zahl der Todesopfer gesunken ist, betont die New Yorker Feuerwehr (FDNY) die Notwendigkeit von Wachsamkeit und Vorsichtsmaßnahmen.

Als Reaktion auf diese Vorfälle hat die FDNY ihre Bemühungen intensiviert, gegen Unternehmen und Einzelpersonen vorzugehen, die illegal und unbefugt Lithium-Ionen-Batterien verkaufen und lagern. Commissioner Laura Kavanagh hebt die signifikante Veränderung in der Reaktion auf diese sicherheitsrelevanten Verstöße hervor. Die jüngsten Maßnahmen gegen Tian Liang Liu, den Inhaber eines E-Bike-Shops in Brooklyn, markieren den ersten Fall, in dem in solch einem Fall strafrechtliche Anklagen erhoben wurden.

Bei einer Inspektion der Task Force im Laden von Liu wurden eine große Menge nicht zertifizierter Lithium-Ionen-Batterien entdeckt, die unsachgemäß gelagert wurden, sowie Propangasbehälter. Dies folgt auf wiederholte Besuche im Laden, bei denen Warnungen vor gefährlichem Verhalten ausgesprochen wurden. Chief Fire Marshall Dan Flynn betont, dass Unternehmen, die die Risiken nicht angehen und weiterhin gefährliche Aktivitäten ausüben, mit Verhaftungen rechnen müssen.

Obwohl viele kleine Unternehmen die Vorschriften eingehalten haben, räumt Kavanagh ein, dass es immer noch solche gibt, die versuchen, das Gesetz in einer lukrativen Branche mit einer hohen Nachfrage nach E-Bike-Lieferungen zu umgehen. Als Folge davon war die FDNY gezwungen, ihre Vorgehensweise bei der Bekämpfung von Bränden mit Lithium-Ionen-Batterien anzupassen. Nach der Brandbekämpfung ruft die Gefahrgutabteilung an, um die Batterien sicher in Überpackungen zu entsorgen und so das Wiederaufflammen zu verhindern.

Lithium-Ionen-Batterien, auch solche mit UL-Zertifizierung, können eine Gefahr darstellen, wenn sie unsachgemäß gehandhabt oder manipuliert werden. Das Öffnen oder Manipulieren dieser Batterien kann sie genauso gefährlich machen wie nicht zertifizierte Batterien. Es ist entscheidend, dass sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen Vorsicht walten lassen und Sicherheitsrichtlinien befolgen.

In Anbetracht der jüngsten Ereignisse wurde Liu wegen fahrlässiger Gefährdung angeklagt. Die fortlaufenden Bemühungen der FDNY, einschließlich einer strengeren Durchsetzung und öffentlicher Aufklärungskampagnen, zielen darauf ab, die Risiken von E-Bike-Bränden in New York City zu reduzieren.

E-Bike-Industrie im Wachstum

Die E-Bike-Industrie hat in den letzten Jahren ein signifikantes Wachstum erfahren, das durch die zunehmende Nachfrage nach E-Bike-Lieferungen vorangetrieben wird. Mit der steigenden Anzahl von Personen, die E-Bikes für den Transport nutzen, und Unternehmen, die sie für ihre Lieferdienste übernehmen, sind auch Bedenken hinsichtlich Sicherheitsrisiken, insbesondere E-Bike-Bränden, gestiegen.

Der Markt für E-Bikes wird in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter expandieren. Laut einem Bericht von Market Research Future wird der globale E-Bike-Markt von 2020 bis 2027 voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,39% wachsen. Faktoren wie steigende Umweltbedenken, Regierungsinitiativen zur Förderung von Elektrofahrzeugen und Verbesserungen in der Batterietechnologie tragen zum Wachstum des Marktes bei.

Jedoch haben Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit E-Bikes, insbesondere Brände verursacht durch Lithium-Ionen-Batterien, bei Behörden und Experten Bedenken ausgelöst. Die jüngsten Brände in New York City, die mit Lithium-Ionen-Batterien in Verbindung gebracht wurden, haben die FDNY veranlasst, Maßnahmen gegen illegale und unsichere Praktiken zu ergreifen. Der Einsatz von nicht zertifizierten Batterien und unsachgemäße Lagerungsmethoden wurden als Hauptfaktoren identifiziert, die zu diesen Bränden beitragen.

Die FDNY hat ihre Bemühungen verstärkt, gegen Unternehmen und Einzelpersonen vorzugehen, die Lithium-Ionen-Batterien unbefugt verkaufen und lagern. Commissioner Laura Kavanagh betont die Bedeutung von Wachsamkeit und Einhaltung von Sicherheitsvorschriften in der E-Bike-Branche. Der Fall gegen Tian Liang Liu, den Inhaber eines E-Bike-Shops in Brooklyn, ist ein bedeutender Schritt, um Einzelpersonen für sicherheitsrelevante Verstöße zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Inspektionen der Task Force der FDNY haben Fälle aufgedeckt, in denen Unternehmen große Mengen nicht zertifizierter Lithium-Ionen-Batterien unsicher gelagert haben. In einigen Fällen wurden auch andere gefährliche Materialien wie Propangasbehälter gefunden, was das Brandrisiko weiter erhöhte. Die FDNY betont, dass wiederholte Warnungen vor rechtlichen Schritten ausgesprochen werden, und Unternehmen, die Sicherheitsrisiken nicht angehen, mit Verhaftungen rechnen müssen.

Trotz Bemühungen, Sicherheitsvorschriften durchzusetzen, versuchen einige Unternehmen immer noch, das Gesetz in dieser lukrativen Branche zu umgehen. Mit der steigenden Nachfrage nach E-Bike-Lieferungen wird es für die FDNY entscheidend, ihre Vorgehensweise zur Bekämpfung von E-Bike-Bränden anzupassen. Nach der Brandbekämpfung wird die Gefahrgutabteilung gerufen, um die Batterien sicher in Überpackungen zu entsorgen und so das Risiko eines erneuten Aufflammens zu verringern.

Es ist wichtig zu beachten, dass selbst Lithium-Ionen-Batterien mit UL-Zertifizierung eine Gefahr darstellen können, wenn sie unsachgemäß gehandhabt oder manipuliert werden. Das Öffnen oder Manipulieren dieser Batterien kann sie genauso gefährlich machen wie nicht zertifizierte Batterien. Sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen müssen daher Vorsicht walten lassen und sich strikt an Sicherheitsrichtlinien halten, wenn es um E-Bikes und Lithium-Ionen-Batterien geht.

Im Fall von Tian Liang Liu wurden Anklagen wegen fahrlässiger Gefährdung erhoben, was die schwerwiegenden Konsequenzen verdeutlicht, die aus der Missachtung von Sicherheitsvorschriften in der E-Bike-Branche resultieren können. Die fortlaufenden Bemühungen der FDNY, einschließlich strengerer Durchsetzungsmaßnahmen und Aufklärungskampagnen, zielen darauf ab, die Risiken von E-Bike-Bränden in New York City zu reduzieren.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Frage: Welche Maßnahmen hat die FDNY ergriffen, um Brände durch E-Bikes einzudämmen?

Antwort: Die FDNY hat ihre Bemühungen verstärkt, gegen Unternehmen und Einzelpersonen vorzugehen, die unbefugt Lithium-Ionen-Batterien verkaufen und lagern. Zudem wurde die Hazmat-Einheit nach E-Bike-Bränden gerufen, um die Batterien sicher in Überpackungen zu entsorgen.

Frage: Wie können Lithium-Ionen-Batterien gefährlich sein?

Antwort: Sowohl zertifizierte als auch nicht zertifizierte Lithium-Ionen-Batterien können eine Gefahr darstellen, wenn sie unsachgemäß gehandhabt oder manipuliert werden. Das Öffnen oder Manipulieren solcher Batterien kann sie gefährlich machen.

Frage: Welche Konsequenzen drohen Unternehmen, die Sicherheitsrisiken ignorieren?

Antwort: Wenn Unternehmen die Risiken nicht beheben und weiterhin gefährliche Aktivitäten ausüben, können sie mit Verhaftungen konfrontiert werden.

Frage: Wo finde ich weitere Informationen zur E-Bike-Branche und zu Sicherheitsfragen?

Antwort: Weitere Informationen finden Sie auf der Website der National Association of City Transportation Officials (NACTO) unter nacto.org. Die NACTO bietet wertvolle Ressourcen und Richtlinien für Städte und Verkehrsbehörden zur Gestaltung und Umsetzung sicherer und gerechter Transportsysteme.

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