In einer bedeutenden Entwicklung hat Präsident Ferdinand Marcos Jr. die Metropolitan Manila Development Authority (MMDA) und die örtlichen Regierungseinheiten angewiesen, keine Strafen für E-Bikes und E-Trikes zu verhängen, die auf nationalen Straßen in Metro Manila unterwegs sind. Diese Entscheidung wurde getroffen, da Marcos davon überzeugt ist, dass mehr Zeit erforderlich ist, um die Öffentlichkeit über das noch immer geltende Verbot aufzuklären.
Während dieser Übergangsphase werden E-Trikes keine Strafzettel, Bußgelder oder Beschlagnahmungen erhalten. Stattdessen soll bei Festnahme den Fahrern die Nutzung der Straßen erläutert und sie auf die neuen Richtlinien hingewiesen werden, die zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit auf den Straßen eingeführt werden. Dieser Ansatz zielt darauf ab, eine Balance zwischen Regulierung und öffentlichem Bewusstsein zu schaffen.
Obwohl die kürzlich veröffentlichte MMDA-Verordnung Nr. 24-022 E-Bikes, E-Trikes, Tricycles, Pedicabs, Handkarren und Kuligligs von knapp zwei Dutzend Straßen ab April verbietet, hat sie die Absicht, klarere Richtlinien für diese Fahrzeuge bereitzustellen, welche oft als häufige Ursache von Verkehrsstaus und Verkehrsunfällen angesehen werden.
Laut MMDA-Daten wurden im Jahr 2023 insgesamt 554 Verkehrsunfälle mit elektrischen Fahrzeugen gemeldet. Die Move as One Coalition, eine Verkehrsinitiative, betont jedoch, dass die MMDA-Erklärung den Kontext vermissen lässt. Ihrer Meinung nach machten Fahrrad-, E-Bike- und Pedicab-Unfälle basierend auf den MMDA-Daten von 2022 nur 4% aller Verkehrstoten aus.
Präsident Marcos‘ Entscheidung, E-Bikes und E-Trikes auf den Straßen von Metro Manila nicht zu bestrafen, bietet die Möglichkeit, die Anliegen sowohl der Pendler als auch der Behörden anzusprechen. Sie ermöglicht weitere Bildungs- und Aufklärungskampagnen, um die reibungslose Umsetzung des Verbots sicherzustellen und gleichzeitig die Sicherheit und den Komfort aller Verkehrsteilnehmer langfristig zu gewährleisten.
Die E-Bike- und E-Trike-Branche in Metro Manila ist in letzter Zeit aufgrund von Bedenken hinsichtlich Verkehrsstaus und Verkehrsunfällen verstärkt in den Fokus gerückt. Als Reaktion darauf hat Präsident Ferdinand Marcos Jr. die Metropolitan Manila Development Authority (MMDA) und die örtlichen Regierungseinheiten angewiesen, vorerst keine Strafen für diese Elektrofahrzeuge auf nationalen Straßen zu verhängen. Diese Entscheidung spiegelt die Notwendigkeit einer umfassenderen Aufklärung der Öffentlichkeit über das immer noch geltende Verbot wider.
Während dieser Übergangsphase werden E-Trikes bei Festnahme nicht mit Strafzetteln, Bußgeldern oder Beschlagnahmungen belegt. Stattdessen liegt der Fokus darauf, die Fahrer über die Straßen aufzuklären, die sie nutzen dürfen, und sie an die neuen Vorschriften zu erinnern, die zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit gelten. Dieser Ansatz zielt darauf ab, eine Balance zwischen Regelung und öffentlichem Bewusstsein zu finden.
Die kürzlich veröffentlichte MMDA-Verordnung Nr. 24-022 verbietet verschiedene Fahrzeugtypen, darunter E-Bikes, E-Trikes, Tricycles, Pedicabs, Handkarren und Kuligligs, seit April auf knapp zwei Dutzend Straßen. Die Absicht hinter der Verordnung besteht darin, klarere Richtlinien für diese Fahrzeuge bereitzustellen, die als Ursache für Verkehrsstaus und Verkehrsunfälle identifiziert wurden.
Laut MMDA-Daten wurden im Jahr 2023 insgesamt 554 Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Elektrofahrzeugen gemeldet. Die Move as One Coalition, eine Verkehrsinitiative, weist jedoch darauf hin, dass diese Daten den Kontext vermissen lassen. Ihrer Meinung nach machten Fahrrad-, E-Bike- und Pedicab-Unfälle basierend auf den MMDA-Daten von 2022 nur 4% aller Verkehrstoten aus. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit eines umfassenden Verständnisses der Problematik, bevor strenge Vorschriften umgesetzt werden.
Präsident Marcos‘ Entscheidung, E-Bikes und E-Trikes auf den Straßen von Metro Manila nicht zu bestrafen, bietet die Möglichkeit, die Anliegen sowohl der Pendler als auch der Behörden anzusprechen. Sie ermöglicht weitere Bildungs- und Aufklärungskampagnen, um die reibungslose Umsetzung des Verbots sicherzustellen und gleichzeitig die Sicherheit und den Komfort aller Verkehrsteilnehmer langfristig zu gewährleisten.
Weitere Informationen zum aktuellen Stand der E-Bike-Branche in Metro Manila finden Sie auf der offiziellen Website der MMDA. Darüber hinaus finden Sie die Sichtweise der Initiative Move as One Coalition zu dieser Angelegenheit auf ihrer Website unter https://moveasone.ph/.